Mare nostrum

Mare nostrum

Platz in der ersten Reihe, auch im August und im September, im frei zugänglichen Meer Sardiniens

ein Bademythos für alle

Kristallklares Wasser umspült kilometerlange freie Küstenstreifen, Landschaften mit Buchten, Klippen, Baien und endlos vielen Stränden. Einige kann man mit einem kurzen Spaziergang erreichen, wo selbst zu Ferragosto (Mariä Himmelfahrt) Platz genug zwischen den Sonnenschirm ist. Andere wiederum liegen eingebettet zwischen fantastischen Klippen, in der Nähe von kühlen Pinienhainen, weichen Sanddünen und natürlichen Oasen, in denen rosa Flamingos beheimatet sind. Jede spricht hier ihre eigene Sprache: Die einen sind kostbare, zarte Strände, die zu betreten ein Affront zu sein scheint, und andere wiederum so wild, dass man den Nervenkitzel verspürt, sie als Erste zu betreten. Manchmal hat deren Geschichte mehr Bedeutung als deren Schönheit. Jeden Tag könnte man die frei zugänglichen Strände wechseln, vielleicht sogar mehrere an einem Tag, aber ein lebenslanger Urlaub auf Sardinien würde nicht ausreichen, um herauszufinden, wie groß dessen Meer ist.

Im Reich von Capo Comino

Südlich der Costa Smeralda ändert sich die Stimmung, hier ist Abstand angesagt, auch im August. Merken Sie sich diese beiden Namen: Sutt'e riu in Posada, am Fuße des Tepilora-Parks, und Mandra e' Psiche in Orosei, in der Oase von Bidderosa. Sie sind eine Hommage an das stille, unaufdringliche Sardinien, in dem es keine aufeinander getürmten Bauten gibt.

Capo Comino

Eine der Sehenswürdigkeiten der Ostküste Sardiniens sowie Schauplatz einiger berühmter Filme und sehr beliebt für seine Mischung aus weißem Sand,...

Zehn Kilometer Strand, ganz für Sie alleine

So ist es zwischen Bari Sardo und Cardedu, dem mit der Blauen Flagge ausgezeichneten Meer und dem wilden Strand. An diesem Küstenabschnitt muss man sich daran gewöhnen, dass man nichts sieht außer Kormoranen und aus dem Wasser tauchenden Delfinen, während man in der Ferne das Blöken so mancher Schafe hört. Ein Paradies, aber nehmen Sie alles Notwendige mit, denn man muss viel laufen, um auf Imbissstände zu stoßen.

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Torre di Barì

Ein langer, bezaubernder Strand in der Ogliastra, an der zentralöstlichen Küste Sardiniens, der durch einen Turm aus dem 16. Jahrhundert in zwei...

Am Meer, bei Phöniziern und Römern

Es scheint, als hätten Sie diesen Ort nie verlassen. Beim Schwimmen in ihren Gewässern und beim Sonnenbaden auf den Sandstränden von Nora und San Giovanni in Tharros sind sie noch immer zu hören, wenn sie zwischen den alten Ruinen und den frei zugänglichen Stränden am Fuße ihrer alten Städte umherwandeln. Abends werden auf diesen spektakulären Bühnen unglaubliche Sonnenuntergänge über dem Meer inszeniert.

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San Giovanni di Sinis

Einst ein Fischerdorf, ist es heute ein beliebter Badeort, berühmt für seine alten reetgedeckten Hütten und den Meeresgrund, der bei Schnorchlern...

Fernab der Realität

Fernab von allem und reich an leidvollen Geschichten vergangener Zeiten. Wenn Sie hierherkommen, sind Sie auf der Suche nach etwas, das über die schlichte Schönheit der Landschaften hinausgeht. Denn hier stößt man auf übermäßig viel Urtümlichkeit, die so manche Verwirrung schaffen kann. Scivu, Piscinas, Pistis und Torre dei Corsari sind beeindruckende schamanische Orte, denen man lauschen und Achtung zollen sollte.

Torre dei Corsari

Torre dei Corsari ist ein herrlicher Strand an der Costa Verde mit einer ockerfarbenen Wüste, mehr als 1,5 km lang und smaragdgrünem Wasser, das...

Im Schatten der Pinien

Lange, angenehme Pinienhaine umgeben Strände und endlose Horizonte über dem Meer. Platamona hält mit 15 Kilometern den italienischen Rekord, ihm folgen Su Barone in Orosei, Is Arenas in Narbolia, Salamaghe in Budoni, um nur einige zu nennen. Sie liegen nahe den Dörfern und sind vor allem bei den Einheimischen beliebt: An ihren Stränden findet man die vertraute Atmosphäre des Meeres von anno dazumal.

Platamona

Im Nordwesten Sardiniens, in der Mitte des Golfs von Asinara, befindet sich ein sehr langer und breiter Strand mit feinem Sand, der über alle...

An der Mündung des Liscia

Eine inoffizielle Wildtieroase und urwüchsiger Treffpunkt für FKK-Anhänger und Kite-Surfer, was alles über die wilde und freie Natur von Barrabisa, Fiumara und Porto Liscia sagt. Wenn Sie nicht mit Wellen und Wind spielen möchten, können Sie zu den Buchten nahe den Klippen und dem ruhigen Meer mit Blick auf den Maddalena-Archipel, einem Geheimtipp im Herzen der Gallura, vorstoßen.